Pilzerkrankungen

Pilz­er­kran­kun­gen

Nagel­pilz (Ony­cho­my­ko­se)

Gelb­li­che, ver­dick­te Nägel sind häu­fig ein Hin­weis auf einen bestehen­den Nagel­pilz. Besteht bei Ihnen ein sol­cher Ver­dacht, kann eine Nagel­pro­be in unse­rer Pra­xis Klar­heit ver­schaf­fen. Wir kön­nen Ihnen mit­tels Mikro­sko­pie, einer haus­ei­ge­nen Pilz­kul­tur sowie der moder­nen PCR-Metho­de hel­fen, eine siche­re Dia­gno­se zu stel­len.

Mil­de Befun­de kön­nen Sie zunächst ger­ne selbst­stän­dig mit einer kon­se­quen­ten äußer­li­chen The­ra­pie behan­deln. Besteht ein stär­ke­rer Befall, benö­ti­gen Sie eine eine Kom­bi­na­ti­on aus inner­li­cher und äußer­li­cher The­ra­pie, zu der wir Sie ger­ne bera­ten.

Fuß­pilz (Tinea pedis)

Häu­fig besteht in Ver­bin­dung mit einem Nagel­pilz auch ein Fuß­pilz. Hier­für sind schup­pen­de Füße und Zehen­zwi­schen­räu­me ein Hin­weis. Die Unter­su­chung von Haut­schup­pen mit­tels Mikro­sko­pie sowie das Anle­gen einer Pilz­kul­tur kön­nen hier Klar­heit ver­schaf­fen. Zumeist ist hier eine äußer­li­che The­ra­pie aus­rei­chend.

Haut­pilz (Tinea cor­po­ris und Tinea capi­tis)

Pilz­er­kran­kun­gen des Kör­pers und des Kop­fes zei­gen sich meist durch schup­pen­de und jucken­de Rötun­gen. Sie tre­ten häu­fig durch den Kon­takt mit Tie­ren sowie bei einem bestehen­den Nagel- und Fuß­pilz auf. Auch aggres­si­ve­re, ent­zünd­li­che For­men mit Eiter­bil­dung und star­ken Schmer­zen sind mög­lich. Auch hier bie­ten wir Ihnen alle Mög­lich­kei­ten der Pilz­dia­gnos­tik (s.o.) und bespre­chen mit Ihnen die The­ra­pie­op­tio­nen.

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Wen­den Sie sich ger­ne an uns oder ver­ein­ba­ren Sie einen per­sön­li­chen Bera­tungs­ter­min.